Maxtrax Bergeseil 10 m, 11 t Bruchlast
Zur Verwendung als starres Bergeseil, zur Lastverteilung, als Windenseilverlängerung, als Verlängerung kinetisches Seil mit geringerer Bruchlast, zum seitlichen Sichern, ...
Neu im Sortiment, erster Eindruck super und erste Einsätze sehr gut überstanden.
Ein Baumgurt - oder auch Baumankergurt genannt - wird üblicherweise genutzt um ein Windenseil an einem Baum zu befestigen. Hierzu wird der Gurt um den Baum gelegt und die beiden Schlingen in das Windenseil eingehakt. Selbstverständlich kann der Baumankergurt auch als Bergegurt zum Schleppen oder Freiziehen genutzt werden. Die Bezeichnung Baumankergurt, englisch Tree Trunk Protector, rührt lediglich von der Länge des Gurtes und seinem üblichen Einsatzzweck her. Auf keinen Fall darf man das Seil einer Seilwinde direkt um den Baum legen und mit dem Haken in sich selbst einhaken. Ein Stahlseil würde sich in den Baum einschneiden und am Haken würde das Seil eingeknickt und beschädigt. Beim Kunststoffseil könnten die Fasern durch Scheuern an der Rinde beschädigt werden. Verantwortungsbewusste Offroader benutzen deshalb einen Baumankergurt für die sichere Bergung. Außerdem kann man Baumgurte auch zur Lastverteilung auf zwei Bergeösen (Zugdreieck) nutzen. Allerdings dann möglichst einen Gurt mit mind. 2,5 m Länge oder mehr nutzen, da seitlicher Zug die Bruchlast der Bergeösen reduziert. Wir nutzen einen 5 m Gurt auch zum Abschleppen im Bereich der StVO. Allerdings ist dann in der Mitte ein rotes Fähnchen o. Ä. erforderlich, wir knoten eine Warnweste dran. ;)